Niemand kauft gerne die Katze im Sack. Das gilt natürlich auch für Redakteure, die freie Journalisten beauftragen wollen. Daher ist es wichtig, vorzeigbare Arbeitsproben zu haben. „Einer dieser Jungjournalisten“, unser Leser Felix Buba, hat uns ein paar Fragen zum Thema „Urheberrecht bei Arbeitsproben“ gestellt, die wir hier zu beantworten versuchen.
Ein Buchtipp für alle, die im Netz publizieren. Der Stil ist nicht dröge, wie man es von juristischen Texten gewohnt ist. Im Gegenteil: Die Informationen sind anhand vieler Blogger-Praxisbeispiele einfach nachzuvollziehen.
Wenn in Deutschland ein Kopierer verkauft wird, bekomme ich als Journalist Geld. Denn mit jedem verkauften Kopierer (und auch ein paar anderen Geräten) erhalten die Verwertungsgesellschaften Geld, das sie an die Urheber wie zum Beispiel Journalisten verteilen.
Wer sich schon einmal über Abkürzungen wie CC-BY-SA gewundert hat, der ist hier richtig. Denn in diesem Text geht es um Creative Commons Lizenzen.