Facebook – Mehr als nur ein Netzwerk
Facebook als größtes soziales Netzwerk überhaupt ist auch ein interessantes Werkzeug für Journalisten. Dieser Beitrag verrät warum.
Früher war alles ganz einfach: Man schrieb einen Artikel oder machte einen TV- oder Radiobeitrag, der wurde veröffentlicht, der Journalist war eine angesehene Persönlichkeit. Das hat sich geändert. Aufträge kommen nicht immer automatisch und die Konkurrenz gerade bei freien Journalisten ist groß. Hier kann gutes Selbstmarketing helfen, die Akquise zu unterstützen. Denn in Zeiten von Web 2.0 und Social Media ist es sehr leicht geworden, Dinge selbst zu veröffentlichen. Sicher, nicht alles, was publiziert wird, ist gut. Aber es ist eben auch nicht alles schlecht.
Für Medienhäuser, Unternehmen und freie Journalisten, sind Web 2.0 und Social Media eine Chance, vernünftiges Selbstmarketing zu betreiben. Das ist wichtig, um im heutigen Informationsüberfluss wahrgenommen zu werden. Und es hilft sowohl Freiberuflern, neue Kunden zu finden – als auch denen, die auf der Suche nach einer Festanstellung sind. Dabei gibt es viele Möglichkeiten. Und das schönste: sie sind in der Regel kostenlos – bis auf die eigene Arbeitszeit. In dieser Kategorie stellen wir sie vor.
Diese Kategorie hat zwei Unterkategorien: Akquise und Social Media
Facebook als größtes soziales Netzwerk überhaupt ist auch ein interessantes Werkzeug für Journalisten. Dieser Beitrag verrät warum.
Es muss nicht zwingend die eigene Homepage sein – digitale Visitenkarten im Netz tun’s auch. Wichtig ist einfach, im Internet zu sein. Denn wer nicht im Netz ist, wird nicht gefunden. Nicht gefunden zu werden bedeutet aber, dass jemand anders die Aufträge bekommt, die man selbst gerne hätte.
Nirgends lassen sich so schnell so viele Kontakte knüpfen wie auf Bewerbermessen. Um einen nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen, kommt es aber auf einige Feinheiten an.
Das Internet ist zwar voller Fettnäpfchen für Jobsuchende, bietet aber auch Chancen.
Keine Frage: Wenn das Büro nicht gut läuft, sind diese Tipps nicht die Rettung. Denn dann geht etwas Grundsätzliches schief. Aber wenn es darum geht, sich breiter aufzustellen und vielleicht hier und dort noch einen Euro mehr zu verdienen, lässt sich das eigene Geschäftsmodell möglicherweise optimieren.