Meine Meinung zu Weihnachtskarten und -präsenten
Müssen Journalisten ihren Kunden Weihnachtskarten schicken? Timo sagt nein, freut sich aber trotzdem über Weihnachtspost.
Früher war alles ganz einfach: Man schrieb einen Artikel oder machte einen TV- oder Radiobeitrag, der wurde veröffentlicht, der Journalist war eine angesehene Persönlichkeit. Das hat sich geändert. Aufträge kommen nicht immer automatisch und die Konkurrenz gerade bei freien Journalisten ist groß. Hier kann gutes Selbstmarketing helfen, die Akquise zu unterstützen. Denn in Zeiten von Web 2.0 und Social Media ist es sehr leicht geworden, Dinge selbst zu veröffentlichen. Sicher, nicht alles, was publiziert wird, ist gut. Aber es ist eben auch nicht alles schlecht.
Für Medienhäuser, Unternehmen und freie Journalisten, sind Web 2.0 und Social Media eine Chance, vernünftiges Selbstmarketing zu betreiben. Das ist wichtig, um im heutigen Informationsüberfluss wahrgenommen zu werden. Und es hilft sowohl Freiberuflern, neue Kunden zu finden – als auch denen, die auf der Suche nach einer Festanstellung sind. Dabei gibt es viele Möglichkeiten. Und das schönste: sie sind in der Regel kostenlos – bis auf die eigene Arbeitszeit. In dieser Kategorie stellen wir sie vor.
Diese Kategorie hat zwei Unterkategorien: Akquise und Social Media
Müssen Journalisten ihren Kunden Weihnachtskarten schicken? Timo sagt nein, freut sich aber trotzdem über Weihnachtspost.
Anfang das Jahres habe ich eine Art Manifest veröffentlicht, in dem ich meine Journalistenkollegen aufgefordert habe, sich mit Facebook zu beschäftigen, statt es rundweg abzulehnen. Mittlerweile bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es noch etwas anderes gibt, was Journalisten dringend lernen sollten: Twitter. Twitter funktioniert ganz anders als Facebook … weiterlesen
Wenn die ersten eBooks bei Amazon erhältlich sind, muss man natürlich auch dafür werben. Dazu kann man den Link zum eBook beispielsweise bei Twitter, Facebook oder Google+ posten. Und natürlich sollte man den Link auch auf der eigenen Homepage oder im Blog einbauen. Je nachdem, um was für Themen es … weiterlesen
Meine Statistik sagt, dass ich im Juni 2011 angefangen habe, eBooks für den Kindle anzubieten. Wahrscheinlich hatte ich mal irgendwo gelesen, wie das geht, fand es einfach und wollte es ausprobieren. Ich habe dann zunächst alte Kurzgeschichten eingestellt – die ich irgendwann mal geschrieben habe, und die auf der Festplatte … weiterlesen
Im World Wide Web gibt es alle wichtigen Instrumente, um seinen Namen bekannt zu machen. Der freie Journalist muss sie nur nutzen – doch das ist für viele ein Problem.
Vor einigen Wochen habe ich bei torial ein Journalistenportfolio angelegt – und das sofort wieder vergessen. Diese Woche wurde ich allerdings daran erinnert – durch eine Mail, was sich in meinen Abos getan hat. Darin stand nicht viel – aber das lag an mir, nicht an der Plattform. Gleichzeitig las … weiterlesen
Digitale Portfolios und Visitenkarten ermöglichen es Journalisten recht schnell, im Netz präsent zu sein.
Ich weiß nicht, wie viele Briefe und E-Mails ich in den vergangenen Monaten von der Gewerbeauskunft-Zentrale aus Düsseldorf bekommen habe. Es dürften einige Dutzend gewesen sein. Sie kommen recht offiziell daher, auf grauem Papier oben mit einem Barcode, unten steht fett, dass die Rückantwort gebührenfrei ist – aber nur bis … weiterlesen
Möglichst jung sollte der Traumbewerber sein, aber auch berufserfahren, teamorientiert, belastbar, mit exzellenten Abschlussnoten. Zusätzlich: fließende Fremdsprachenkenntnisse in Englisch, Spanisch und Russisch, flexibel und motiviert. Kurz und gut: Es wird die eierlegende Wollmilchsau gesucht – denken sich potenzielle Bewerber.
Nicht jede Akquise-Form ist für Journalisten geeignet. Wir zeigen, was sich eignet und was nicht.