Früher war alles ganz einfach: Man schrieb einen Artikel oder machte einen TV- oder Radiobeitrag, der wurde veröffentlicht, der Journalist war eine angesehene Persönlichkeit. Das hat sich geändert. Aufträge kommen nicht immer automatisch und die Konkurrenz gerade bei freien Journalisten ist groß. Hier kann gutes Selbstmarketing helfen, die Akquise zu unterstützen. Denn in Zeiten von Web 2.0 und Social Media ist es sehr leicht geworden, Dinge selbst zu veröffentlichen. Sicher, nicht alles, was publiziert wird, ist gut. Aber es ist eben auch nicht alles schlecht.
Für Medienhäuser, Unternehmen und freie Journalisten, sind Web 2.0 und Social Media eine Chance, vernünftiges Selbstmarketing zu betreiben. Das ist wichtig, um im heutigen Informationsüberfluss wahrgenommen zu werden. Und es hilft sowohl Freiberuflern, neue Kunden zu finden – als auch denen, die auf der Suche nach einer Festanstellung sind. Dabei gibt es viele Möglichkeiten. Und das schönste: sie sind in der Regel kostenlos – bis auf die eigene Arbeitszeit. In dieser Kategorie stellen wir sie vor.
Es gibt viele Messen, die einen Besuch lohnen: Die Frankfurter Buchmesse, die IFA, die IAA – sie alle locken Journalisten und Blogger an. Die Gründe für einen Messebesuch sind vielfältig: Auf der ITB beispielsweise war ich im Wesentlichen, um Kontakte zu knüpfen. Auf der CeBIT, um Gespräche zu führen und … weiterlesen
Wer par tout keinen Spaß an Twitter findet und es lediglich nutzt, weil er mal gehört hat, dass das gut fürs Selbstmarketing sein soll, wird sicherlich nicht den gewünschten Effekt erreichen.
Herrje ist das lange her! Vor Jahren oder Jahrzehnten war ein Nachschlagewerk, das allgemein nur „der Zimpel“ hieß, die Quelle schlechthin, um in Redaktionen den richtigen Ansprechpartner zu finden. Als ich mich 2002 selbstständig machte, ließ ich mich ebenfalls im Zimpel eintragen. Meine Interessen damals: Finanzen, Immobilienfinanzierung, Versicherungen, Geldanlage, Bildung. … weiterlesen
Niemand kauft gerne die Katze im Sack. Das gilt natürlich auch für Redakteure, die freie Journalisten beauftragen wollen. Daher ist es wichtig, vorzeigbare Arbeitsproben zu haben. „Einer dieser Jungjournalisten“, unser Leser Felix Buba, hat uns ein paar Fragen zum Thema „Urheberrecht bei Arbeitsproben“ gestellt, die wir hier zu beantworten versuchen.
Kontaktanfragen, Freundschaftsanfragen, „XY möchte sich mit Ihnen vernetzen“ und wie diese ganzen Folgen- und Verfolgen-Funktionen alle betitelt sind. Ich bin nicht gegen Netzwerken und Netzwerke – im Gegenteil: mein Netzwerk hat mir schon einige gute Aufträge beschert und ich konnte auch anderweitig daraus Nutzen ziehen. Dafür habe ich viel Energie hineingesteckt – meistens in Form von Besuchen auf Veranstaltungen.
Wenn ich meinen Snapcode poste, werde ich immer wieder gefragt, was das eigentlich soll. Darum kommt hier die Erklärung für Snapchat-Einsteiger: Freunde kann man bei Snapchat auf fünf Wegen hinzufügen. Einer ist der so genannte Snapcode – ein gelbes Quadrat mit schwarzen Punkten und mit einem Geist-Symbol in der Mitte. … weiterlesen
Das Netz ist voll mit Informationen. Nicht alle sind gut. Und vor allem: Nicht alle interessieren mich. Um die Inhalte im Internet für meine Bedürfnisse zu filtern, nutze ich einige Aggregatoren, und gerne auch immer wieder andere.
Daniel Held hat mit dem „Heldentreff“ in Köln seinen eigenes Netzwerk für Journalisten, Redakteure, Lektoren, Autoren, PR & Social-Media-Manager und SEO-Experten gegründet. Regelmäßig treffen sich zehn Kolleginnen und Kollegen bei Kölsch, Wasser oder Wein zum Austausch. Koordiniert wird der Heldentreff über eine Xing-Gruppe, die selbstverständlich auch Nicht-Kölner aufnimmt.
Weil wir immer wieder betonen, wie wichtig wir Netzwerke im Beruf finden, baten wir Daniel um ein Interview.
Daniel Grosse ist freier Journalist, Redakteur und Autor. Seit 2006 schreibt er über Recht, Beruf, Arbeit sowie Bauen und Wohnen, und das für Print- und Online-Magazine. Mit seinem hyperlokalen Blog Marbach direkt bereichert er außerdem die Marburger Medienlandschaft. Jetzt hat er ganz im Sinne des so genannten entrepreneurial journalism ein … weiterlesen
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