Früher war alles ganz einfach: Man schrieb einen Artikel oder machte einen TV- oder Radiobeitrag, der wurde veröffentlicht, der Journalist war eine angesehene Persönlichkeit. Das hat sich geändert. Aufträge kommen nicht immer automatisch und die Konkurrenz gerade bei freien Journalisten ist groß. Hier kann gutes Selbstmarketing helfen, die Akquise zu unterstützen. Denn in Zeiten von Web 2.0 und Social Media ist es sehr leicht geworden, Dinge selbst zu veröffentlichen. Sicher, nicht alles, was publiziert wird, ist gut. Aber es ist eben auch nicht alles schlecht.
Für Medienhäuser, Unternehmen und freie Journalisten, sind Web 2.0 und Social Media eine Chance, vernünftiges Selbstmarketing zu betreiben. Das ist wichtig, um im heutigen Informationsüberfluss wahrgenommen zu werden. Und es hilft sowohl Freiberuflern, neue Kunden zu finden – als auch denen, die auf der Suche nach einer Festanstellung sind. Dabei gibt es viele Möglichkeiten. Und das schönste: sie sind in der Regel kostenlos – bis auf die eigene Arbeitszeit. In dieser Kategorie stellen wir sie vor.
Es wird ja öfter mal eine Sau durchs Dorf getrieben. Und ja, nicht alles, was als „neuer heißer Scheiß“ irgendwo beschrieben wird, entwickelt sich entsprechend. Aber dass nach einem allerorts beschriebenen neuen Trend auf Medienseiten in Deutschland fast nichts passiert, finde ich überraschend.
Natürlich, jetzt schimpfen wieder alle über Facebook. Dabei ist es nun wirklich nichts Neues, dass wir bei der Nutzung des sozialen Netzwerks Datenspuren hinterlassen. In den Nutzungsbedingungen kann sich jeder durchlesen, was mit den Daten passiert, in den persönlichen Einstellungen lässt sich das ein oder andere gegenüber den Standardeinstellungen verbessern. … weiterlesen
„Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler“. Diese Redeweise passt wunderbar zum freien Journalismus. Denn wenn ich als Freier einem Kunden Themen verkaufen möchte, dann ist es zwar super, wenn ich Spaß daran habe, sie zu recherchieren und zu schreiben. Viel wichtiger ist aber, dass sie zu … weiterlesen
Timo und ich freuen uns immer, wenn wir für Fit für Journalismus Post bekommen. Mal erfolgt die Kontaktaufnahme durch mehr oder wenige seriöse Firmen, die uns Geld für ein Banner oder einen Link bezahlen wollen, mal sind es Verlage, die sich über eine Buchrezension freuen würden, oft sind es Leser, … weiterlesen
Bloggen ist gut für Journalisten, sagen Timo und ich seit Jahren. Bloggen erhöht Eure Sichtbarkeit im Netz und Ihr werdet zum Experten für ein Thema. Bloggen kann Euch helfen, neue Kunden zu finden. Allerdings ist es gar nicht so einfach, mit dem eigenen Blog große Reichweiten zu erzielen. Dann könnt … weiterlesen
Es ist total in über Fehler und Scheitern zu sprechen. Manager berichten zum Beispiel im Magazin Impulse regelmäßig über Fehlentscheidungen, Medienmagazine berichten über das Scheitern im Journalismus und und und. In meiner Selbstständigkeit sind mir natürlich auch schon Fehler unterlaufen. Über einen, vielleicht typischen Anfängerfehler, schreibe ich hier. Vor dem … weiterlesen
Gerade am Berufsanfang herrscht oft viel Unsicherheit. Soll man zum Beispiel fertige Texte anbieten oder besser „auf Bestellung“ arbeiten? Und muss man wirklich den ganzen Tag bloggen und Dinge von sich preisgeben?
Bei ScribersHub können sich Journalisten registrieren und Profile anlegen. Redaktionen und Agenturen sollen dort bequem die Journalisten und Schreiber finden, die sie benötigen. Wir sprachen mit der Ex-Chefredakteurin und Gründerin Sabine Fäth über ihr Projekt.
Blogs sind ein sinnvolles Kommunikations- und Selbstmarketinginstrument für (freie) Journalisten. Doch viele, die ihre ersten Beiträge geschrieben haben, sind schnell frustriert, wenn die Leser ausbleiben. Dabei gibt es einfache Möglichkeiten, das eigene Blog bekannter zu machen.
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