Wie ich als freier Journalist an Aufträge komme: Bloggen
Blogs sind ein tolles Selbstmarketing-Tool sind. Völlig zu Recht, wie Timo findet. Denn durch Blogs hat er schon einige tolle Aufträge bekommen.
Blogs sind ein tolles Selbstmarketing-Tool sind. Völlig zu Recht, wie Timo findet. Denn durch Blogs hat er schon einige tolle Aufträge bekommen.
Für Journalisten lässt sich in der Xing-Projektbörse sich der ein oder andere Auftrag finden. Immer wichtig: Genau die Ausschreibung lesen.
Aufträge für Journalisten ganz ohne Kaltakquise – wie das geht, zeigt unsere neue Serie. Timo berichtet von seinen Erfahrungen mit Xing, twago und Co.
Wenn in Deutschland ein Kopierer verkauft wird, bekomme ich als Journalist Geld. Denn mit jedem verkauften Kopierer (und auch ein paar anderen Geräten) erhalten die Verwertungsgesellschaften Geld, das sie an die Urheber wie zum Beispiel Journalisten verteilen.
Das Impressum ist ein wichtiger Punkt der eigenen Homepage – und wird trotzdem oft vernachlässigt.
Muss ein Journalist eine Marke sein so wie Tempo? Lohnt sich der Aufwand, den man dafür betreiben muss? Timo zieht für sich eine positive Bilanz des Marken-Daseins.
Warum Sofort-Maßnahmen, wenn es doch gerade richtig gut läuft? Bei Freiberuflern kann die Auftragslage von Volllast binnen kürzester Zeit auf Null zurück gehen. Es reicht schon, wenn der Hauptauftraggeber einen Titel neu strukturiert oder sogar einstellt. Deshalb ist Vorsicht besser als Nachsicht.
Als freier Journalist kann es passieren, dass man keinen Dispokredit bekommt. Oder keine Kreditkarten. Oder dass die Vermieter plötzlich verrückt spielen. Pauschal werden wir oft von Banken und Vermietern als nicht solvent betrachtet.
Er ist immer wieder Grund für Diskussionen: der Presseausweis. Er verspricht exklusiven Zugang zu der Welt der Stars, satte Rabatte und natürlich Prestige – eine magische Zauberkarte also.
Was gibt es Schöneres als Rechnungen zu schreiben? Wir zeigen, was es dabei zu beachten gibt.