Meine Erfahrungen mit Recherchescout
Bettinas Erfahrungen mit Recherchescout: gute Idee, aber leider ein gescheiterter Versuch.
Bettinas Erfahrungen mit Recherchescout: gute Idee, aber leider ein gescheiterter Versuch.
Andreas Pallenberg ist Redaktionsleiter des Informationsdienstes arbeitsmarkt Bildung, Kultur, Sozialwesen beim WILA Bonn. Wir sprachen mit ihm über die Arbeitsmarktsituation für Geisteswissenschaftler im Journalismus. Andreas, Du beobachtest die Medienbranche seit 20 Jahren. Wie hat sie sich verändert? Wir haben mit unserem Informationsdienst Arbeitsmarkt die große Entwicklung mitbekommen von den Print- … weiterlesen
Ob Volontariat oder Studium: Nicht immer ist am Ende der Ausbildung ein Festanstellungsplatz in einer Redaktion frei. Das muss kein Nachteil sein, denn es gibt sehr gute Gründe dafür, als Journalist freiberuflich zu arbeiten, wie unsere Blogparade #darumfrei gezeigt hat. Allerdings ist der Anfang der Selbstständigkeit nicht so einfach, wie … weiterlesen
Daniel Grosse ist freier Journalist, Redakteur und Autor. Seit 2006 schreibt er über Recht, Beruf, Arbeit sowie Bauen und Wohnen, und das für Print- und Online-Magazine. Mit seinem hyperlokalen Blog Marbach direkt bereichert er außerdem die Marburger Medienlandschaft. Jetzt hat er ganz im Sinne des so genannten entrepreneurial journalism ein … weiterlesen
Ich bin seit zwölf Jahren selbstständig. Nichts hatte ich mir zu Beginn mehr gewünscht, als feste Kunden. Jetzt, ein gutes Jahrzehnt später, habe ich sie. Für einige von ihnen arbeite ich seit Beginn, man könnte also sagen, es ist fast wie in einer Beziehung. Und ähnlich schwierig kann es auch … weiterlesen
Zugegeben: Füllwörter mogeln sich gerne in meine Texte ein. Und manchmal liegt das englische Wort näher als das deutsche. Bei uns schreibenden Journalisten sollte die Qualität der Texte jedoch im Zentrum unserer Arbeit stehen. Ganz interessant sind darum zwei Internetseiten, die Texte genau daraufhin analysieren.
Neulich überreichte mir ein junger Mann seine Visitenkarte und sagte, er wolle sich mit mir vernetzen. Ich nahm sie an, zweifelte aber wieder einmal daran, ob Visitenkarten tatsächlich heute noch einen Wert haben. Meine Gründe gegen den Tausch von Visitenkarten.
Anfang Januar gab es viele Diskussionen um einen Tagessatz von 152 Euro für freie Journalisten. Bei Twitter wurde die Frage gestellt, ob die Freien denn auch für andere Auftraggeber arbeiten dürften. Die Antwort lautete ja, schließlich seien sie frei. Was verlockend klingt, ist tatsächlich nur der Anfang eines großen Problems.
Ich werde in meinen Seminaren oft gefragt, ob man die Dinge, über die ich rede, steuerlich absetzen kann: Software beispielsweise, ein Stativ fürs Handy, mein häusliches Arbeitszimmer, ein neues Laptop. Ja, wenn diese Dinge mit der Arbeit zusammenhängen, dann kann man sie tatsächlich absetzen. Speziell bei einem häuslichen Arbeitszimmer, ist … weiterlesen
Ende Januar bekamen Timo und ich eine Mail von einem Community-Manager bei Blasting News. Er fragte uns, ob wir uns eine Kooperation mit dem Unternehmen vorstellen könnten, beschrieb ausführlich, was Blasting News macht, verriet uns aber nicht, wie aus seiner Sicht eine Kooperation aussehen könnte. Ich fragte deswegen nach. Er … weiterlesen