Umsatzsteuer bei freiberuflichen Dozenten
Die Umsatzsteuer kann freiberufliche Journalisten ganz schön verwirren. Besonders, wenn sie neben der eigentlichen journalistischen Arbeit auch Seminare geben.
Die Umsatzsteuer kann freiberufliche Journalisten ganz schön verwirren. Besonders, wenn sie neben der eigentlichen journalistischen Arbeit auch Seminare geben.
Fort- und Weiterbildungen für Angestellte oder Selbstständige bringen nur dann etwas, wenn im Vorfeld Ziele festgelegt wurden. Die kann der Vorgesetzte benennen – oder der Selbstständige sich selbst auferlegen. Im Angestelltenverhältnis sollte die Einhaltung dieser Ziele überprüft werden, der Selbstständige muss diesen Weg alleine gehen – und das ist nicht … weiterlesen
Nicht jede Akquise-Form ist für Journalisten geeignet. Wir zeigen, was sich eignet und was nicht.
Facebook als größtes soziales Netzwerk überhaupt ist auch ein interessantes Werkzeug für Journalisten. Dieser Beitrag verrät warum.
Es muss nicht zwingend die eigene Homepage sein – digitale Visitenkarten im Netz tun’s auch. Wichtig ist einfach, im Internet zu sein. Denn wer nicht im Netz ist, wird nicht gefunden. Nicht gefunden zu werden bedeutet aber, dass jemand anders die Aufträge bekommt, die man selbst gerne hätte.
Lohnerhöhungen? Im Journalismus? In einer Zeit, in der fast überall Stellen abgebaut werden? Schwierig. Aber nicht unmöglich.
Nirgends lassen sich so schnell so viele Kontakte knüpfen wie auf Bewerbermessen. Um einen nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen, kommt es aber auf einige Feinheiten an.
Wer sich schon einmal über Abkürzungen wie CC-BY-SA gewundert hat, der ist hier richtig. Denn in diesem Text geht es um Creative Commons Lizenzen.
Mobile reporting für den Journalismus
Das Internet ist zwar voller Fettnäpfchen für Jobsuchende, bietet aber auch Chancen.