Früher war alles ganz einfach: Man schrieb einen Artikel oder machte einen TV- oder Radiobeitrag, der wurde veröffentlicht, der Journalist war eine angesehene Persönlichkeit. Das hat sich geändert. Aufträge kommen nicht immer automatisch und die Konkurrenz gerade bei freien Journalisten ist groß. Hier kann gutes Selbstmarketing helfen, die Akquise zu unterstützen. Denn in Zeiten von Web 2.0 und Social Media ist es sehr leicht geworden, Dinge selbst zu veröffentlichen. Sicher, nicht alles, was publiziert wird, ist gut. Aber es ist eben auch nicht alles schlecht.
Für Medienhäuser, Unternehmen und freie Journalisten, sind Web 2.0 und Social Media eine Chance, vernünftiges Selbstmarketing zu betreiben. Das ist wichtig, um im heutigen Informationsüberfluss wahrgenommen zu werden. Und es hilft sowohl Freiberuflern, neue Kunden zu finden – als auch denen, die auf der Suche nach einer Festanstellung sind. Dabei gibt es viele Möglichkeiten. Und das schönste: sie sind in der Regel kostenlos – bis auf die eigene Arbeitszeit. In dieser Kategorie stellen wir sie vor.
Wer behauptet, es gäbe keine Blogger, die älter als 35 sind, liegt eindeutig falsch. Nachdem ich eine solche Behauptung im Internet gelesen hatte, habe ich angefangen zu recherchieren. Im Januar gingen wir dann mit einer ersten kurzen Liste mit Bloggern jenseits der 35 online. Seither haben sich so viele Kolleg*innen … weiterlesen
Neulich hat mich eine Kollegin angeschrieben. Sie kommt vom Radio, und überlegt, mit einem Bekannten zusammen einen Podcast anzubieten. Ihr Problem: Sie hat so gar keine Ahnung, wie sie das technisch umsetzen soll. Denn das Internet nutzt sie bisher nicht, um etwas zu veröffentlichen. Die erste Antwort, die mir zu … weiterlesen
Wer schon lange in diesem Internet aktiv unterwegs ist, hat viele kommen und gehen sehen: Miki, Glossy, Slip, Immersive, Fotopedia, Vuvox oder Storify lauteten die mehr oder weniger kreativen Namen von Plattformen, auf denen man Inhalte veröffentlichen konnte. Manche Seiten ermöglichten sogar schon vor gut zehn Jahren multimediale Inhalte. Bei … weiterlesen
Wer bloggt, hat unter Umständen ein teures Hobby. Zwar gibt es Content Management Systeme wie WordPress größtenteils kostenfrei. Aber schon, wenn man spezielle Layouts oder Hilfsprogramme nutzen möchte, muss man oft Geld bezahlen. Hinzu kommen die Kosten für den Speicherplatz, ein vernünftiges Smartphone mit entsprechendem Datenvertrag, möglicherweise auch entsprechende Schnittprogramme … weiterlesen
Neulich habe ich irgendwo in diesem Internet gelesen, es gäbe nur wenige Blogger, die älter als 35 sind. Und ich habe laut gelacht. Und den Kopf geschüttelt. Und dann beschlossen, einen Gegenartikel zu schreiben, in dem ich Blogger vorstelle, die älter als 35 sind. Ich selbst gehe ja schon hart … weiterlesen
Gehört habt Ihr von den RiffReportern bestimmt schon – aber was genau machen die nochmal? Genau so ging es mir, als ich neulich in einem Workshop danach gefragt wurde, ob ich RiffReporter kenne, oder wüsste wie das Projekt läuft. Nein, musste ich gestehen, ich weiß keine Details. Und darum habe … weiterlesen
Es ist eine schiere Flut an Kennzeichnungen: „Werbung“, „Unbezahlte Werbung weil Ortsnennung“, „Sponsored Post“ – bei Facebook, Instagram und auf Blogs wird seit einigen Monaten nahezu alles als Werbung gekennzeichnet. Der Grund: Instagramer wurden abgemahnt, unter anderem weil sie ihre Freunde in den Posts verlinkten oder auf Fotos deutlich erkennbare … weiterlesen
Es ist eigentlich ein Witz: Wenn ich mir ansehe, welche sozialen Netzwerke den meisten Traffic auf die Seite meines Reise- und Genussblogs Op jück spülen, dann ist der Abstand von Pinterest zu Facebook überschaubar. Dazu muss man wissen: Bei Facebook poste ich regelmäßig, täglich mindestens einmal auf der Fan Page … weiterlesen
Monatelang lag mir Timo damit in den Ohren: Er will einen Podcast machen. Am liebsten irgendwas mit Essen. Das ist leicht gesagt, und letztlich eben doch schwierig umgesetzt. Denn der Alltag hat uns beide fest in der Hand. Dabei lag die Lösung die ganze Zeit vor unseren Augen. Auf der … weiterlesen
Wer ein Online-Medium wie ein Lokalblog anbietet, hat meistens ein völlig neues Angebot geschaffen und kann nicht die Bekanntheit einer etablierten Medienmarke nutzen. Daher gilt es meistens, zunächst einmal in der Zielgruppe möglichst viele potentielle Besucher zu erreichen.
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